Montag, 7. September 2015

[Rezension] Paula Hawkins - Girl on the train

[Girl on the train]
 [Paula Hawkins]

Seitenzahl 446 | ISBN 9783764505226 | Preis 12,99€ | Verlag blanvalet

Klapptext

"Auf alle anderen in diesem Abteil wirke ich völlig normal; ich tue, was sie tun: zur Arbeit pendeln, Termine machen, Dinge erledigen. Wie man sich irren kann."
Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, sieht ihre Bewohner. Und eines Tages beobachtet sie etwas schockierendes

Meine Meinung


Normalerweise stehe ich ja nicht so auf Bücher, die gehyped werden. Die auf einmal auf allen Bestseller-Listen ganz oben stehen. Von 0 auf 100.
Aber manchmal wird man doch eines Besseren belehrt, wenn man das Risiko eingeht, ein solches Buch zu lesen. An manchen kommen man nämlich doch einfach nicht vorbei.

Wie zum Beispiel an diesem hier.
Ein sehr gelungenes Werk von Hawkins.
Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Gefällt mir sehr gut.
Und obwohl es in verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist, nämlich von Rachel, der Frau ihres Ex-Mannes Anna und der Nachbarin Megan, ist es überhaupt nicht verwirrend.

Das Buch ist quasi wie ein Tagebuch aufgebaut und umfasst neben Datumsangaben auch Zeiten - morgens, abends und so weiter.
Demnach ist das alles besser nachzuvollziehen.

Was mir am Besten gefallen hat, ist die Tatsache, dass man wirklich bis zum Ende rumrätselt, was genau passiert ist und wer Schuld hat.
Die Storyline nimmt immer wieder unvorhersebare Wendungen.
Deswegen ist es auch echt schwierig dieses Buch aus der Hand zu legen.

Ich bin sehr gespannt ob wir weiteres von Hawkins lesen dürfen und freue mich schon sehr darauf!

Bewertung






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen